Protokoll 1.Haussitzung 2011

12.01.2011 Beginn 19.15 Uhr

Anwesende: Tina, Haller F., Funny (muss früher gehen), Luk, Haller M., Michl H., Ale, Andi, Marci, Martin W., Julian und Motz.

1.) Einleitung

Luk erklärt kurz, worum es bei der Sitzung gehen soll. Was ist ok, was soll 2011 ändern, was ist realistisch…

2.) Vorschläge und Wortmeldungen (Kurzfassung)

– Haller M.: die alljährliche Skatetour sollte länger dauern, mindestens 4 bis 5 Tage und altersbeschränkt ab 14 Jahren sein. Eventuell könnte man 2 Touren anbieten.

Wichtig für das JuZeteam ist dabei, dass es fixe Anmeldungen (mindestens 6 bis 7 Teilnehmer/innen)gibt und diese sich in Planung und Organisation miteinbringen.

– Tina: keine Konzerte mehr, die eh niemanden interessieren, wie z.B. das Hip Hop Konzi vor Weihnachten, besser mal eine Hardcore oder andre DJ-Fete.

Luk als zuständiger Organisator legt Wert darauf, dass das JuZe ein möglichst breites Angebot an Konzerten verschiedenster Musikrichtungen anbietet und man vorallem jungen Musikern die Möglichkeit für Auftritte bieten will. Das JuZeteam ist aber gern bereit, gemeinsam mit den Interessierten eine DJ-Fete zu organisieren.

– Ale: Es braucht neue PCs und außerdem gehören die Wände neu gestrichen oder zumindestens geweißelt.

Das JuZe bekommt demnächst einen neuen SpielePC; was die Wände angeht, gibt es unterschiedliche Meinungen, wenn gewollt, kann aber von den Interessierten jederzeit gemalt werden.

– Andi: den Girlsraum braucht es nicht unbedingt, besser wäre wieder ein Medienraum.

Das JuZeteam ist von der Sinnhaftigkeit des Girlsraum überzeugt; als Kompromiss kann der Raum unter Einhaltung klarer Regeln auch als Medienraum benutzt werden, Vorrecht haben aber die Mädchen.

– Julian: Montags sollte für alle geöffnet sein.

Die Öffnungszeiten können von den Besuchern mitbestimmt werden, die Stundenzahl ist aber begrenzt, da die Jugendarbeiter/innen nicht nur Trefföffnungszeiten in ihrer Arbeitszeit unterbringen müssen und ein Überangebot an Öffnungszeit nicht sinnvoll ist.

– Andi: Es sollte mehr geputzt werden und insgesamt sauberer sein.

Jeder kann dazu beitragen, dass es sauberer ist. Mehr Stunden für Reinungskräfte ist auch eine Kostenfrage.

– Julian: Was sind die Bedingungen, um das JuZe zu mieten?

Es gibt einen Mietvertrag, wo alles erklärt wird, außerdem ist wichtig, dass der Mieter sich seiner Verantwortung für den gesamten Ablauf bewusst ist.

– mehrer: warum dürfen wir im JuZe nicht unter bestimmten Vorraussetzungen unseren eigenen Alkohol konsumieren und wieso wird erst ab 18 Uhr Bier ausgeschenkt?

Für den Alkoholausschank im JuZe gibt es ein klares Konzept.

Abgesehen von der Gesetzeslage hatte das JuZe und vor allem die Jugendarbeiter/innen auch eine moralische Verantwortung und kann bei allem Verständnis unkontrolierten Alkkoholkonsum nicht zulassen.

Über Ausnahmen (Geburtstagsfeiern,…) in einem bestimmten Rahmen muss von Fall zu Fall neu entschieden werden.

3.) Motz bedankt sich bei allen Teilnehmern und schließt die Sitzung um 20.05 Uhr ab.